Kindershiatsu

Kinder-Shiatsu

Kinder sind das größte Gut im Leben. Für sie ist es das wichtigste, genügend Liebe und Geborgenheit von den Eltern zu bekommen, um ihre Mitte zu finden und keine Angst haben zu brauchen. Kinder-Shiatsu ist eine Möglichkeit Ihr Kind im Leben und den Herausforderungen des Lebens zu unterstützen.

Als Elternteil muss man den richtigen Weg finden – wie weit lass ich die Kinder gehen, wo sind die Grenzen? Man muss Kinder auch an Grenzen stoßen lassen, damit sie diese auch zu erkennen lernen.

Man sollte den Kindern Sicherheit im Leben, Mut und Selbstachtung beibringen.

Gestärkt wird dieses durch ausreichend Ruhe, sichere familiäre Bindung und natürlich durch die positive Bewältigung von Herausforderungen. Die Sicherheit kann man den Kindern auch mit Shiatsu geben. Beim Kinder-Shiatsu können auch die Eltern mit einbezogen werden, indem man den Eltern und den Kindern zeigt wie sie sich gegenseitig behandeln oder berühren können. Dies führt zu Sicherheit auf beiden Seiten.

Für die Kinder ist es oft schon eine aufregende Sache, etwas mit den Eltern gemeinsam zu unternehmen. Kinder-Shiatsu ist mit dem normalen Shiatsu nicht zu vergleichen. Es kommt immer darauf an, was das Kind zulässt. Ohne Zwang, jedoch mit Spaß und Freude bei der Sache soll das Kind den Erfolg bald merken.

Kinder stehen im Leben unbewusst unter einigem Druck: Leistungsdruck in der Schule und/oder bei dem großen Angebot an Freizeitbeschäftigungen wie z.B. Fußball, Reiten, Förderkurse usw…

Mutet man ihnen zu viel zu, sind sie überfordert, ohne es zu merken. Es ist aus diesem Grund sehr wichtig, dass sie gern zum Shiatsu kommen und es nicht als lästig empfinden.

Durch zu viel Einschränkung und Bewegungsmangel können sich die Kinder nicht richtig entfalten. Das äußert sich unter Umständen durch Unruhe, Aufsässigkeit oder Migräne. Durch Streit oder sogar Trennung der Eltern wird es besonders schwierig für das Kind. Das Kind kann mit der Situation nicht umgehen und baut sich seine eigene kleine Welt. Es fordert von den Eltern entweder mehr Aufmerksamkeit oder zieht sich zurück.

Folgewirkungen können sein:

  • Konzentrationsstörungen
  • Übermäßige Ängste
  • Schlafprobleme
  • Bettnässen
  • Essstörungen/Bulimie
  • Borderline
  • Allergien
  • Neurodermitis

Sich selbst und seine eigenen Grenzen zu kennen, ist für den Menschen sehr wichtig! Manch erwachsener Mensch kennt seine Grenzen bislang noch nicht, wie soll er die Fähigkeit, diese zu erkennen, seinem Kind beibringen? Kann ein Mensch sich abgrenzen, ist er weniger beeinflussbar als einer, der mit seinen Grenzen noch nie oder zu wenig konfrontiert wurde.

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